Ein Muss für alle Liebhaber von Blechspielzeug:
die Pionierzeit der Luftfahrt im Spiegel von Spielzeugfliegern aus der maßgeblichen Sammlung von Patrick Despature.
1927 überquerte Charles Lindbergh im Alleinflug den Atlantik, und noch im selben Jahr brachte die Firma J.M.L. eine Spielzeugversion der Spirit of St. Louis auf den Markt.
Als Vorlage für solche Flieger aus Weiß- und Eisenblech dienten unscharfe Schwarz-Weiß-Fotos, also erlaubten sich die Spielzeughersteller der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts künstlerische Freiheiten.
Die Doppeldecker und Propellermaschinen von Märklin, Tipp & Co, Distler, Günthermann, Rossignol, Joustra, INGAP, Paya oder Rico waren bunt bedruckt und nahmen es mit den technischen Details nicht ganz genau.
Es entstanden wahre Meisterwerke naiver Gestaltungskraft, die der umfassende Katalog in Wort und Bild präzise vorstellt: neben den Langstrecken- und Rekordfliegern auch Wasserflugzeuge, Militärmaschinen, Autogiros, die Vorläufer der Hubschrauber sowie Karussells und anderes Flugspielzeug.
Mit einem Länder- und Firmenkatalog und einer DVD, auf der ausgewählte Flieger in Aktion zu sehen sind.
392 Seiten, 788 farbige Abbildungen, F/D/E
Erschienen im: Hatje Cantz Verlag, 2012
Wo zu kaufen:
www.hatjecantz.com
www.amazon.fr
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